Alien: Romulus erscheint auch auf VHS

Ihr seid Fans des Alien-Franchise, etwas nostalgisch unterwegs und besitzt immer noch einen Videorecorder? Dann ist es bald Zeit eben jenen wieder aus der Versenkung zu holen, denn der Film Alien: Romulus, der bei den Kritikern gut wegkam und wieder an die guten alten Filme erinnert, erscheint auch auf VHS-Kassette. Das verriet Fede Alvarez bei einem Screening in Los Angeles. Mit dem Release am 3. Dezember möchte man den 45. Geburtstag des Franchise feiern, das Ridley Scott mit dem ersten Film einläutete. Der Film wird damit in der guten alten Qualität und in 4:3 zu sehen sein (via).

Das Bild für die Hülle kommt von Matt Furgeson, der eine breite Version des Covers schon auf Instagram gepostet hat.

 

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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40 Kommentare

  1. Schade, keine Laserdisc.

  2. Klingt fast nach 1. April.

  3. Zurückspulen nicht vergessen! 😉

    PS: Ich find’s geil!

  4. Die Idee finde ich gut, nur wer hat noch ein Abspiel Gerät? Ich denke in erster Lienie geht es da vielleicht auch darum sich sowas ins Regal zu stellen. Macht schon was her!

    • Tut es das?
      Ich bin jung genug gerade noch digital native zu sein und alt genug noch parallel VHS im Alltag erlebt zu haben. Ich verstehe die Attraktivität von LPs, weil digital bei Audio nun einmal immer Verlust von Klangqualität und Nuancen heißt. Bei VHS und modernen Formaten verhält es sich ja aber genau umgekehrt.

      • „weil digital bei Audio nun einmal immer Verlust von Klangqualität und Nuancen heißt. “ Absoluter Humbug, genau das Gegenteil ist der Fall. Wo hast du deine Weisheiten her?

        • MeinNametutnichtszurSache says:

          Huh? Digital ist IMMER eine Verbesserung?

          • Gegenüber dem Ursprungsmaterial natürlich nicht, da ist keine Verbesserung möglich. Mit Gegenteil meint pio wahrscheinlich, dass eben kein Verlust von Klangqualität und Nuancen mit der Digitialisierung des Ursprungsmaterials einhergeht, so wie das bei der Schallplatte der Fall ist.

            • Genau das, eine sauber digitalisierte Aufnahme weist eine deutlich höhere Dynamik und eine deutlich höhere Kanaltrennung auf. Gerade bei einem Film auf VHS geht ein Großteil der Dynamik verloren. Eine VHS Kassette erreicht im Maximum ca. 75 db. Der Film-Ton in der Digitalversion kommt auf bis zu 144 db Dynamik. Das ist im Vergleich wie Steinzeit und Neuzeit. Aber noch mal, jeder wie er/sie will. Wenn man Bock auf Analog hat, ist das doch völlig in Ordnung. Nur dieser Unsinn von „analog ist digital klanglich überlegen“ ist schlichtweg falsch und peinlich. Die technischen Fakten sagen uns, dass das einfach nicht stimmt.

          • Digital ist IMMER eine Verbesserung?

            Unkomprimiert schon. Auch die LP hat Qualitätseinbußen, schon bei der analogen Umsetzung auf den Tonträger, dann Staub, Abnutzung durch die Nadel, die Nadel selbst, die Wandlung und Verstärkung. mE alles nur für Retro-Fetischisten.

        • Allgemeine Frage: hat eigentlich irgend jemand Bock mit dir zu sprechen wenn du dich so herablassend ausdrückst? Der Unterschied zwischen digital und analog ist schön an einer alten Bahnhofsuhr sichtbar, deren großer Sekundenzeiger permanent durchläuft. Mit einer Skala die fein genug ist und einem Ziffernblatt, das groß genug ist, könnte man jede Millisekunde mit bloßem Auge ablesen. Jeder Zwischenzustand ist vorhanden.

          Eine digitale Uhr bewegt den Sekundenzeiger nur jede Sekunde, kein Zwischenzustand ablesbar.
          Vielleicht denkst du, wie viele Leute, voller Weisheit, dass eine analoge Uhr jede Uhr mit Ziffernblatt ist und eine digitale Uhr eine die nur Zahlen anzeigt. Das ist eine falsche Benennung.
          Eine Uhr mit Ziffernblatt kann analog und digital funktionieren. Mit analoger Funktion ist die Sekundenanzeige infinitesimal genau, nur die Ablesung durch das menschliche Auge limitiert die Information.

          So ist es bei voller Analogtechnik. In einem analogen Tonstudio aufgenommene, alte LP haben sämtliche Informationen. Hier ist wieder lediglich der menschliche Sinn der begrenzende Faktor.

          Weise wie du bist wirst du umgekehrt wissen, dass digitale Formate je nach Codec unterschiedlich viele Zwischenzustände auslassen, sie lassen aber stets Informationen aus.

          Weil Digitaltechnik später kam meinen viele Leute, dass diese einfach genauer sein muss. Das ist aber nicht der Fall. Ähnlich zB Fotografie, extrem teure Kameras mit chemischen Filmen haben alles aufgefangen und festgehalten, zB die alten Hasselblad. Die Fotos vom Mond wurden schon mehrfach digitalisiert, weil der jeweilige Stand der Digitaltechnik mehr Details anzeigen kann. Bis heute haben die Originale aber mehr Details als jedes digitale Format. Die Realität löst Licht eben nicht in Pixeln auf, sondern in Photonen. Der Größenunterschied zwischen einem einzelnen 4K Pixel und 1 Photon ist ungefähr das selbe Größenverhältnis wie zwischen dem gesamten Planet Erde und der Dicke eines menschlichen Haares.

          Analogtechnik ist oft einfach besser. Eine Ausnahme war zB Analog TV. Daher trauerw ich dem alten Kram auch nicht hinterher. Man sollte nur wissen wovon man spricht wenn man reflexartig behauptet, digital ist immer besser, weil digital. Das ist dann nur ein Schlagwort, so wie Giga.

          • Wir reden hier über analoge Audioaufzeichnung und nicht über Esoterik, Quantentechnik oder Bahnhofsuhren. Bleib einfach mal beim Thema und versuche andere Menschen nicht zu beleidigen.

            • Es freut mich stets von dir belehrt zu werden.
              Nur mal als letzte Bemerkung, hast du mal eine Rede des Bundespräsidenten oder so gehört die Sätze enthält wie „Absoluter Humbug… Wo hast du deine Weisheiten her?“.
              Vielleicht merkst du es ja tatsächlich nicht.
              Herzliche Grüße

          • Ob analog oder digital aufgenommen spielt für die Schallplatte keine Rolle, da ihr Dynamikumfang der limitierende Faktor ist, sie ist als Medium gar nicht in der Lage sämtliche Toninformationen zu speichern. Auch der Schluss, dass ein analoger Film bis auf ein Photon auflöst ist absoluter Unsinn, es kommt auf die Korngröße des Films an, die ist nicht unendlich klein.

          • Dann guck dir doch mal an, welches Frequenzspektrum das menschliche Gehör in der Lage ist, wahrzunehmen, lese dich in Nyquist-Shannon-Abtasttheorem ein und gucke dir an, mit welcher Abtastrate eine gute alte CD läuft. Oder modernere Formate. Und dann kannst du gerne nochmal mit deiner analogen Uhr kommen.

          • Hoirkman Szeßth says:

            Die Treppchebildung bei digitalen Audiosignalen ist spätestens seit einigermaßen vernünftigen DACs (ich red hier nicht mal von High-End) nur noch ein Mythos für „Vinyl klingt einfach besser“-Esoteriker. CDs sind in jeder Hinsicht objektiv gesehen dem Vinyl oder MCs überlegen. Ansonsten ist das alles doch ein subjektiver Eindruck. Jeder soll so gucken und hören wie er mag. Die VHS von Romulus find ich ne tolle Idee!

          • > Die Realität löst Licht eben nicht in Pixeln auf, sondern in Photonen

            Die Realität ist, was dein Gehirn aus dem rekonstruiert und interpretiert sowie interpoliert, was dein unscharfes, gewölbtes und trübes Auge erfasst.

          • Ich weiß zwar was Du gemeint hast (nämlich den Unterschied zwischen Analog und Digital), aber die mechanische/analogen Uhren haben nur deswegen noch einen kontinuierlichen Sekundenzeiger, um sich von den springenden Sekundenzeigern der digitalen Uhren abzuheben. Theoretisch wären auch springende mechanische Uhren und kontinuierliche digitale Uhren möglich.

            Außerdem sind/waren die Bahnhofsuhren „Minutensprunguhren“. D.h. der Sekundenzeiger ist schneller und wartet auf der 12 Uhr-Position auf die nächste Minute. Die Bahnhofsuhren zeigen also streng genommen nur einmal in der Minute die richtige Sekunde an.

            Das Problem der analogen Medien ist aber deren Übertragung und Speicherung. Die werden schnell unbrauchbar (Rauschen). Digitale Medien sind zwar unpräziser, dafür sind sie aber robuster.
            Versuch mal eine VHS mehrmals zu kopieren. Die Aufnahme wird mit jedem Kopiervorgang schlechter.

            Ist es nicht auch so, dass eine LP mit jedem Abspielen schlechter wird? Ich denke, dass eine digitale Aufnahme da schnell seine Vorteile ausspielt (wenn man mal davon absieht, dass die LP schon unbenutzt schlechter ist).

            • Alles korrekt.
              Mir ging es um die reflexartige Huldigung a la digital ist immer besser als analog. Ironischerweise habe ich mich im Ursprungspost ja selbst gegen VHS ausgesprochen.
              Das Paradigma der Allgemeinheit, „digital ist irgendwie einfach moderner“ ist aber technisch gesehen einfach Kokolores und natürlich kann ich hier mit anschaulichen Beispielen nicht noch tausend Nebensätze einbauen die jede Kritik daran vorwegnehmen. Wer meine Kommentare mit Rabulistik beantworten will wird dazu eh immer einen Weg finden, deine Antwort zähle ich da aber definitiv nicht dazu.

              Technisch ist es einfach so, dass analoge Signale kontinuierlich sind, digitale Signale sind „Treppchen“, eine Vielzahl von Einzelwerten.
              Man kann mit dem, was der Volksmund als Digitaltechnik bezeichnen würde, also alle Computer und Smartphones zB, tatsächlich sogar beide Konzepte verwenden.
              Dass der Dynamikumfang einer LP geringer als bei einer CD ist liegt zB nicht grundsätzlich an analog vs. digital.

              Unser Alltag ist voll von solchen Reflexen, die meisten Leute würden auch zustimmen, dass Daten mit einem Glasfaserhausanschluss schneller übertragen werden. Das werden sie aber nicht, die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Funkwellen im Koaxialkabel ist beispielsweise inklusive der Dämpfung durch das Medium sogar ein bisschen schneller als die von Lichtwellen in vielen Lichtwellenleitern (dass sich Funkwellen ungestört wie auch Lichtwellen mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten ist ähnlich unbekannt). Bandbreite wird mit Geschwindigkeit gleichgesetzt. Latenz und Peering sind unbekannte Begriffe.

              Mir geht’s einfach nur auf die Nerven mit welcher Selbstverständlichkeit technischer Aberglaube permanent weiter verbreitet wird. Daher habe ich mich hier in diesen am Ende des Tages sinnlosen Streit verstrickt.

              • Hast du überhaupt gelesen, was weiter oben geschrieben steht? Es gibt keine Treppchen und du solltest dich mal mit Nyquist-Shannon-Abtasttheorem befassen, bevor du amderem Unwissenheit unterstellst.

                • PER DEFINITION ist ein analoges Signal kontinuierlich, ein digitales Signal eine Summe diskreter Zahlenwerte. Das stand schon vor 50 Jahren so im Brockhaus und steht weiterhin in jeder anerkannten Definition der Begriffe. Es geht hier um Mathematik und nicht um Diskussionen und damit bin ich hier raus.

                  • Streng genommen besteht auch ein analoges Signal aus diskreten Werten. Nur ist das Plancksche Wirkungsquantum klein genug, dass es uns im Alltag nicht auffällt. Wenn die Digitaltechnik fein genug auflöst, fällt es uns auch nicht auf. Dabei muss man sich nicht an das Plancksche Wirkungsquantum orientieren. Es reichen die menschlichen Sinne als Ziel. Es mag zwar nicht physikalisch exakt sein, aber für die Anforderungen ist es ausreichend. Und die Digitaltechnik hat, abgesehen von verlustbehafteten Codierungen natürlich, keine Verluste, wie die Analogtechnik. All das ist Mathematik.

                    Die Diskussion ist dann z.B. eher mp3, Opus oder FLAC.

      • Geht da sicherlich in erster Linie, um „ins Regal stellen“. Aber ich sehe es ähnlich wie bei Vinyl, das Zelebrieren, etwas physisches aus der Hülle holen, auf- bzw. einlegen und ein wenig in Nostalgie schwelgen. Als extremer Kontrast zu digitalen Medien heutzutage.

      • Die Verlusts-Aussage ist aber Käse. Was denkst du denn, wo das Master für eine LP heutzutage herkommt? Das in den meisten Fällen digital, außer es spielt ein Orchester.
        Letztendlich hört diese Nuancen sowieso niemand wirklich, da dafür auch das entsprechende hochpreisige Equipment und vor allem das Gehör erforderlich ist, was in beiden Fällen kaum jemand hat. Und wenn du noch VHS aus dem Alltag kennst, zählst bei Letzterem auch dazu. 😉
        In Zeiten von Bluetooth-Kopfhörern und Billig-Streaming braucht man darüber eh nicht mehr reden.

  5. Vielleicht entsteht ja ein ähnlicher Liebhabermarkt, wie er es auch in Bezug auf Schallplatten entstanden ist?

  6. Betamax wird natürlich wieder vernachlässigt

  7. Das war doch der: Alien, einmal bitte mit allem…

    Alle Teile in den Mixer und schwupps hat man einen total neuen, so noch nicht gesehenen Blockbuster.
    Das war einfach nur Langeweile pur. (meine Meinung)

    • Wenn es „mit allem“ gewesen wäre, dann hat 3D gefehlt. Inbesondere die Szene mit den „zerschossenen“ Aliens und dem rumwabernden Blut in Schwerelosigkeit hat ja nach 3D geschrien……..

    • Jens mander says:

      “ einmal bitte mit allem…Alle Teile in den Mixer“
      Kannst du mir mal sagen welche Elemente der Film aus anderen Teilen als den ersten beiden übernommen hat? Das Gute an dem Film ist ja eben dass er völlig in der Tradition von Alien und Aliens steht und den vermurksten Rest des Franchises zum Glück ignoriert.

  8. Charmanter Quatsch.

  9. Jens mander says:

    Wie zum Beispiel Golem berichten wird das wohl NTSC sein und damit in hiesigen VHS-Rekordern nicht funktionieren.
    Fand den Film übrigens gut. Ist neben Alien und Aliens IMHO der einzig richtige Alienfilm.

  10. Wie gut, dass mein Panasonic NV-HS860 einsatzbereit & angeschlossen ist.

    Kann auch NTSC 🙂

  11. Ich hab noch HD-DVD….

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